Hans Jürgen Reuter

Hans Jürgen Reuter
NIE GAB ES MEHR ZU TUN.

Über mich

Hans Jürgen Reuter, Vorstandsvorsitzender des FDP Ortsverbandes und Sachkundiger Bürger im Gemeinderat in Niederkrüchten sowie Sachkundiger Bürger im Kreistag Viersen

Ich bin 1967 in Wegberg geboren, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Seit nunmehr 25 Jahren wohnhaft in Elmpt. Seid 2005 CEO der rbm reuter-baumanagement Firmengruppe.
Mein Hobby ist mein Beruf und bin es gewohnt mein Umfeld zu gestalten. Besondere Freude bereitet mir, der Einsatz neuster Techniken und die Ausbildung unserer Berufseinsteiger.
Politisch engagiere ich mich seid 2016 bei der FDP Niederkrüchten und seid 2020 in der FDP Kreistagsfraktion.

Positionen

Meine Themen in der FDP Niederkrüchten

Lokale Wirtschaft stärken

Unsere Gewerbetreibenden stellen das Rückgrat einer Gesellschaft. Sie schaffen Arbeitsplätze und den damit verbundenen Wohlstand einer Gemeinde. Wir setzen uns dafür ein, die kommenden Großprojekte in der Gemeinde, wie die Ansiedelung des Gewerbeparks auf dem ehemaligen Flughafengelände, soziale Wohnungsbauprojekte,
den Bau eines interkommunalen Bades und die damit verbundenen Infrastrukturmaßnahmen mit Sachverstand
zu begleiten u. voranzutreiben

Kommunale Zusammenarbeit

In einer globalen und digitalisierten Welt sind Kooperationen wichtig. Früheres Kirchturmdenken, sowie das Festhalten an eingefahrenen Strukturen bringt eine Weiterentwicklung zum Stillstand. Die momentane Corona-Krise weist unsere Schwächen und Versäumnisse auf. Es zeigt uns aber auch, dass jede Krise durch partnerschaftliches und gemeinsames Handeln bewältigt werden kann. Die Flutkatastrophe 2021war ein Sinnbild für gemeinsame
Hilfsaktionen.

FDP und Niederkrüchten

Als Freier Demokrat, mit den Erfahrungen eines Unternehmers, möchte ich unsere Gemeinde für sie nachhaltig und zukunftsorientiert gestalten. Demokratisches und liberales Handeln steht für mich in den Vordergrund. Die Umnutzung des früheren Militärflughafens und die Anpassung der gesamten vorhandenen Infrastruktur stellt die Gemeinde in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Ziel sollte es sein, die sich ergebenen Chancen zu nutzen.

Mobilität

Die Generation y und z legt nicht soviel Wert auf einen eigenen PKW. Die Verkehrsinfrastruktur ist neu zu überdenken. Carsharing, On-Demand-Verkehr, der Einsatz von Taxi- und Bürgerbussen sowie Radschnellwege verändern unsere eingefahrenen Vorstellungen von Mobilität.
Entscheidungen müssen schnell erfolgen, um nicht bei der Umsetzung schon veraltet zu sein.
Wir setzen uns ein für eine individuelle und zukunftsorientierte Verkehrsinfrastruktur.

Vielfalt der Bildungsstätten erweitern und zukunftsorientiert ausstatten

Die Bildungsstätten unserer Gemeinde sollten vorbildlich und zukunftsweisend ausgestattet werden.
Neben barrierefreie Zugänge, sollte auch eine nachhaltige und energiesparende Bauweise mit modernen Sanitärraumen selbstverständlich sein.
Eine Anbindung an einer schnellen Breitband- und Mobilfunkanbindung, sowie die Ausstattung des Gebäudes mit einer modernen IT-Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für digitales Lernen.

Kleingliedriger Wohnraum für die Auszubildenden

Die Auszubildenden in unseren ortsansässigen Betrieben verfügen nur über ein begrenztes Einkommen.
Die Anbindung durch den ÖPNV vom Wohnort zur Ausbildungsstelle ist oft nicht gegeben.
Wir fordern, kleingliedrigen und bezahlbaren Wohnraum für die Auszubildenden in unserer Gemeinde zu schaffen.

Immobilien der Gemeinde instand halten

Die gemeindeeigenen Bauwerke weisen zur Zeit einen Sanierungsstau auf.
Beispiele wie die Instandsetzung des Hallenboden im Bürgerhaus und der Sanierungsstau bei den Bädern sind die bekanntesten Beispiele.
Wir fordern, dass die im Haushalt gebildeten Rückstellungen für Instandsetzungsmaßnahmen an den jeweiligen Bauwerken auch zeitnah wie geplant aufgelöst und die jeweiligen Bauwerke wie geplant instandgesetzt werden.

Klimaschutz versus Vogelschutz

Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen soll zum größten Teil ein Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden. Ein Investor beabsichtigt auf der Landebahn mehrere Windkraftanlagen zu errichten. Wir sind der Auffassung, dass in diesem Fall die zu erreichenden Klimaschutzziele zu favorisieren sind und der Bau der Windkraftanlagen zu befürworten ist. Die Ausweisung eines Vogelschutzgebietes sollte zweitrangig Beachtung finden.

Interkommunales Bad

Die Gemeinden Niederkrüchten und Brüggen planen den Bau eines interkommunalen Bades auf dem
Brimgesgelände. Die Freien Demokraten befürworten ausschließlich diese interkommunale Lösung. Eine zusätzliche Sanierung und den Betrieb des Freibades in Niederkrüchten ist für die Gemeinde wirtschaftlich nicht
zu schultern. Leider positionieren sich die anderen Parteien nicht ausschließlich zum interkommunalen Bad und
halten sich weitere Option offen.

Tempo-30-Zone in Innenstätten

Wir sind gegen eine generelle Ausweisung von Tempo-30-Zonen in Innenstätten. Die Geschwindigkeitsreduzierung hat eine Kapazitätsverringerung zur Folge und beeinträchtigt dadurch den Verkehrsfluss. (Vermehrte Kolonnenbildung bei einem verstärkten Verkehrsaufkommen). Durch die geringe Differenzgeschwindigkeit lassen sich Fahrräder nur langsam überholen. Der Benzinverbrauch und der Ausstoß an Stickoxide ist in der Regel höher, wie bei 50 km/h.

Werdegang

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